Lutz Hellmund:
Leider wird in Deutschland durch die -sich selbst als objektiv gebende– (Hof-) Berichterstattung in den Medien alles an Informationen dazu ausgeblendet. Ich denke, dass man alles unternehmen muss, um das Schicksal von von Gerardo Hernández, Fernando González, Antonio Guerrero und Ramón Labañino öffentlich zu machen. Dazu ist die Aktion bestens geeignet.