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Peter Knappe, Herford:

Die Medien-Blockade über den Fall der Cuban 5 durchbrechen ist dringend erforderlich, um die unmenschliche Inhaftierung der Anti-Terroristen endlich zu beenden.

Jule Westerheide:

Vor keinem Hindernis Halt machen! – dieses Motto haben uns die fünf cubanischen Genossen selbst gelehrt, nun ist es an uns, mit unserer Solidarität ihre Freilassung zu erkämpfen. Deswegen unterstütze ich die Spitzenaktion!

Lutz Hellmund:

Leider wird in Deutschland durch die -sich selbst als objektiv gebende– (Hof-) Berichterstattung in den Medien alles an Informationen dazu ausgeblendet. Ich denke, dass man alles unternehmen muss, um das Schicksal von von Gerardo Hernández, Fernando González, Antonio Guerrero und Ramón Labañino öffentlich zu machen. Dazu ist die Aktion bestens geeignet.

Carlo Kohn, Luxemburg:

Meine volle Unterstützung für diese Aktion und mein Appell an den Präsidenten der USA, B. Obama, so schnell wie möglich
die Rückkehr von G. Hernandez, F. Gonzales, A. Guerrero und R. Labanino von den Cuban Five nach Kuba einzuleiten!

Norbert Eisenberger, Wendlingen:

Sehr geehrter Herr Präsident Obama!
Sie selber betonen allzugerne, die Vereinigten Staaten stünden immer auf Seiten der Freiheit. Wollte man dem glauben, müßte die Wirtschaftsblokade gegenüber Kuba längst aufgehoben sein. Auch der Spionagevorwurf an die Cuban five wäre längst zusammengebrochen. Wenn auch spät, es müßte nicht zu spät sein, diese Leute frei zu lassen – und die Kubapolitik der USA zu ändern. “”Yes we can”" war einmal Ihr Motto und “”Change”". Change now ist meine Aufforderung an Sie, beenden Sie diese häßliche Farce. Betreiben Sie die Freilassung der Cuban five.

Walter Friedmann, Bühl:

Ein Unrecht, das zum Himmel schreit, muss öffentlich diskutiert, und nicht unter den Mantel des Schweigens gelegt werden.

Klaus u. Ulla Eichner, Fehrbellin:

Wir sind Gründungsmitglieder des Soli-Komitees Basta Ya!”" und unterstützen seit vielen Jahren Aktionen zur Freilassung der “”Cuban Five”".
Friedensnobelpreisträger Obama könnte das mit einer Unterschrift klären!

Martin Dürk, Frankfurt/Main – Santiago de Cuba:

Schluss mit der heuchlerischen US-Politik – Freiheit für alle fünf Cubaner.

Andreas Hesse, Frankfurt am Main:

Die Prozesse gegen die Cuban 5 waren nach Einschätzung von Menschenrechtsorganisationen willkürlich und unfair. Politischer Justiz muss Einhalt geboten werden.